Beiträge von Audio

    Mich wundert ehrlich, warum bei den neuen BMW Charging-Tarifen immer noch so viel Fokus auf den Flex-Kram gelegt wird. Ein Preis pro gefahrenen Kilometer wäre doch mal interessant.:D Obwohl sich dann warscheinlich keine Gedanken mehr zum Verbrauch gemacht werden würde. Trotzdem ist dieser Tarif und Preisdschungel manchmal echt nervig.

    Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber hat schon mal jemand drüber nachgedacht, seinen Juice Booster dauerhaft im Wohnwagen zu „parken“? Ich überlege halt, ob das nicht gerade für Camper mega praktisch wäre… quasi wie ne flexible Wallbox to go… Bei meinem Eriba Feeling und dem A6 Avant e-tron wäre das eigentlich ne smarte Kombi: Immer dabei, egal ob aufm Campingplatz mit CEE oder unterwegs an ner normalen Dose. Aber ich frag mich halt, wie sicher das Ganze ist, gerade was Feuchtigkeit oder Erschütterungen angeht. 🤔

    Hat jemand das mal länger ausprobiert? Und wie regelt ihr das mit der Absicherung auf den Campingplätzen – reicht da der Standard oder braucht man da fancy Zusatzkram?

    Also ich hab mit meinem e-tron und dem Eriba hinten dran mal ein ganz anderes „Effizienzkriterium“ festgestellt: Die besten Ladestationen sind manchmal die, wo du mit dem Gespann nicht quer durch die Pampa rangieren musst. 😅 Manche Raststätten knicken da echt ab – enge Einfahrten oder Stecker auf der falschen Seite.

    Was mich sonst wundert: Ich hab in Hannover und Umgebung festgestellt, dass bei manchen kleineren Stadtwerken die Ladesäulen zwar offiziell „langsam“ sind, aber in der Praxis konstanter durchladen als fette HPCs, wo dauernd einer Störung hat oder der Strom runtertaktet. Irgendwie selten Thema… Habt ihr auch schon mal erlebt, dass weniger beworbene Ladestationen zuverlässiger arbeiten als die großen Ketten?

    Hey zusammen,

    wir planen gerade locker den nächsten Roadtrip und wie so oft zieht’s mich gedanklich an die Adria. Irgendwas an dieser Küstenlinie triggert bei mir sofort dieses Gefühl von Weite, Salz in der Luft und dem Wunsch, einfach loszufahren – Akku voll, Wohnwagen dran, und schauen, wohin die Straße führt.

    Mich interessiert weniger der touristische Mainstream als die Frage: Wo fühlt ihr euch wirklich frei? Welches Land an der Adria gibt euch das Gefühl, dass Elektromobilität, Reisen und Natur harmonieren – nicht gegeneinander laufen?

    Italien mit seiner entspannten Infrastruktur? Slowenien als unterschätzter Zwischenstopp? Kroatien mit Küstenstraßen wie aus der Drohnenwerbung? Oder seid ihr schon Richtung Albanien oder Montenegro gefahren?

    Spannendes Thema – ich häng mich mal mit ’nem anderen Blickwinkel rein:

    Ich selbst fahr zwar „nur“ mit einem Wohnwagen (Eriba Feeling 470) durch die Gegend, aber die Frage nach Mehrverbrauch durch Aufbauten auf dem Fahrzeug stellt sich auch bei mir – gerade wenn’s um Reichweite mit dem e-tron geht. Ein Dachzelt ist da nicht viel anders als ein Wohnwagen aufm Dach, nur kleiner.

    Was oft vergessen wird: Der Luftwiderstand ist nicht linear. Je schneller du fährst, desto mehr macht sich der zusätzliche Aufbau bemerkbar. Bei Tempo 80 merkst du’s vielleicht kaum, bei 120+ saugt dir das Ding die kWh aus dem Akku wie nix. Und dann gibt’s noch das Thema Windgeräusche und Seitenwind – beim Audi A6 e-tron mit seiner super Aerodynamik ein echter Stilbruch.

    Hey zusammen,

    ich hab mal ’ne etwas unkonventionelle Idee in die Runde zu werfen – vielleicht hat ja jemand schon Erfahrungen oder Gedanken dazu:

    Ich fahre einen Audi A6 Avant e-tron (2025er Modell) und wir sind mit einem Eriba Feeling 470 unterwegs. Jetzt stell ich mir die Frage: Könnte man den Wohnwagen teilweise oder sogar komplett über das Auto mit Strom versorgen – z. B. für Licht, Kühlschrank, ggf. Kochen (Induktion?) oder zumindest um Akkus zu laden?

    Der Gedanke wäre: Kein separater Stromanschluss oder Generator nötig, sondern das Fahrzeug liefert die Energie – also eine Art autarkes Setup für Kurztrips oder freie Stellplätze. Theoretisch hat der Audi ja eine ziemlich große Batterie, aber wie viel davon ist überhaupt verfügbar, wenn es ums Abgeben von Energie geht (Stichwort Vehicle-to-Load)? Und wie schaut’s aus mit Effizienz, Technik und Risiko (z. B. Tiefenentladung)?

    Hat jemand so etwas in der Praxis ausprobiert oder sich schon intensiver damit beschäftigt? Lohnt sich das technisch – oder ist das mehr so eine romantische Idee, die am Ende in der Realität klemmt?